Am Donnerstag diskutierten Ali Bagheri Kani und die japanische Außenministerin Yoko Kamikawa über bilaterale Beziehungen und wichtige regionale Themen, insbesondere das Verbrechen und den Völkermord an den Zionisten in Gaza.
In diesem Gespräch verwies Bagheri auf die kontinuierliche Kommunikation diplomatischer Delegationen zwischen Teheran und Tokio und betrachtete diese als Zeichen langjähriger und tief verwurzelter Beziehungen zwischen den beiden Ländern.
Er betrachtete die Angriffe auf zivile Ziele, darunter die Bombardierung und Zerstörung von Schulen, Moscheen, Krankenhäusern und anderen städtischen Infrastrukturen und Einrichtungen, sowie die brutale Tötung von Zivilisten in Gaza als klare Beispiele für Kriegsverbrechen, Verbrechen gegen die Menschlichkeit und den Völkermord an Palästinenser durch das zionistische Regime.
Er kritisierte den protektionistischen Ansatz des Westens bei der jüngsten Sitzung des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen, der diesen Rat daran hinderte, seiner Pflicht nachzukommen, wirksam vorzugehen und den Verletzer der internationalen Sicherheit und Stabilität, d. h. das zionistische Regime, abzuschrecken.
In diesem Gespräch äußerte die japanische Außenministerin auch seine Besorgnis über die Zunahme der Spannungen in Westasien und erwog, die Lage zu beruhigen und das Niveau der Spannungen im Einklang mit den Interessen aller Parteien zu verringern.
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